Was kann eine energetische Beckenaufrichtung bewirken?
Durch eine energetische Beckenaufrichtung kann das Becken in seine natürliche Ausrichtung gebracht werden, was sich statisch auch auf die Wirbelsäule auswirkt.
Während der Behandlung liegt der Klient entspannt auf dem Bauch. Die reine Energiearbeit dauert in der Regel etwa 15 Minuten und kann bei Bedarf mit 2 zusätzlichen Termin wiederholt werden. Während der Behandlung liegst du bauchwärts auf der Liege und verhältst dich passiv. Es werden die Fersen, das Sakrum und der Hinterkopf berührt, sowie mit Runen gearbeitet und Mantren gesprochen. Viele Empfänger der Energiearbeit merken direkt nach der Behandlung eine Veränderung im Gangbild und Spüren die Neuausrichtung der Statik.
Nach der Sitzung ist der Effekt direkt zu spüren und der Körper benötigt Zeit zur Erholung. Es kann auch zu einem Muskelkater kommen. Ich empfehle in den Stunden nach der Behandlung keine anstrengenden Tätigkeiten auszuführen und viel zu Trinken, da der Organismus Zeit und Ruhe für das neue Körperempfinden braucht.
Eine Beckenaufrichtung kann dazu beitragen, eine funktionelle Beinlängendifferenz auf unter 0,5 cm zu verringern. Je nach Chronifizierung und Schweregrad kann es bis zu 3 Sitzungen dafür benötigen.
Behandelt werden können mit dieser Methode nur die sogenannten funktionellen Beinlängendifferenzen, welche sich durch energetische Stresspunkte im Körper manifestieren und durch die dadurch entstandenen Verkürzungen in den Muskelzügen die gesamte Körper-Statik verändern können. Eine anatomische Beinlängendifferenz, welche durch Knie-TEPs oder angeborenen Verkürzungen entstanden sind, kann energetisch nicht ausgeglichen werden.
Da die Behandlung auf einer Liege durchgeführt wird, findet sie in meiner Praxis statt.
Auch hier der rechtliche Hinweis: bei akuten Beschwerden konsultieren Sie einen Arzt. Meine Methoden sind schulmedizinisch nicht anerkannt und sind als Zusatz zur Schulmedizin zu sehen.